Wenn Wanderwege sich trennen müssen
Wir, die Initiator*innen und Gründer*innen der Initiative Wanderbaumallee Köln haben im Sommer 2021 das Projekt verlassen.
Die Wanderbäume bleiben in Köln und wandern weiterhin in der Stadt. Informationen und Kontakt zur aktuellen Projektgruppe findet ihr auf der Webseite wanderbaumallee.koeln.
Hier, auf der Webseite wanderbaumallee-koeln.de, möchten wir euch noch einmal die Geschichte und unsere ursprüngliche Idee der Wanderbaumallee in Köln vermitteln.
Wie alles begann
Bewegen wir uns im öffentlichen Raum in einer sich immer weiter verdichtenden Stadt, dann erleben wir jeden Tag unmittelbar die Probleme der mangelnden Flächengerechtigkeit, der unzureichenden Aufenthaltsqualität, der fehlenden Orte der Begegnung und mangelndes Grün.
Viele Menschen engagieren sich an unterschiedlichsten Stellen und auch wir überlegen immer wieder, wie wir die Wertschätzung des öffentlichen Raums, die Übernahme der Verantwortung für die Gestaltung und die Qualität und das nachbarschaftliche Zusammenleben fördern können. Im September 2019 bot der „Tag des guten Lebens“ (TdgL) in unserem Veedel eine neue Möglichkeit. Der von der Agora Köln seit 2013 organisierte „Sonntag der Nachhaltigkeit […] wird gestaltet von engagierten Nachbar*innen, Anwohner*innen, Vereinen und Institutionen, die sich für eine bessere Nachbarschaft und eine vielfältige Stadtgesellschaft in Köln einsetzen.“ Auf der Suche nach Ideen und Inspiration für Aktionen, die nicht nur das Event an einem einzelnen Tag feiert, sondern nachhaltig zu einer konkreten Veränderung im öffentlichen Raum und der Sichtweise auf das unmittelbare Umfeld führt, sind wir auf die „Wanderbaumallee Stuttgart“ gestoßen.
Die Bilder haben uns sofort begeistert, weil mit den Stuttgarter Wanderbaum-Modulen ganz direkt verschiedene Aspekte adressiert werden: Aufenthaltsqualität, nicht-kommerzielle Sitzgelegenheiten und Treffpunkte für die Nachbarschaft, Bäume für besseres Klima, nachbarschaftliches Agieren und Partizipation… #GestalteDeineStadt — #Straßezurückerobern — jeden Tag ein gutes Leben.
»Das müssen wir nach Köln holen!« Wir haben uns mit Stuttgart in Verbindung gesetzt und wurden sofort unkompliziert und uneigennützig unterstützt: Pläne, Stücklisten, Tipps und Tricks. So konnten wir auch als kleine Privatinitiative direkt loslegen und haben einfach mal gemacht.
Auf den Nachbarschaftstreffen zur Vorbereitung des TdgL haben wir die Idee vorgestellt und erste Mitstreiter*innen gefunden.
Öffentlicher Bautermin
Zwei Wochen vor dem TdgL haben wir die Straße zur Werkstatt umfunktioniert. Unterstützt von Kaffee und Kuchen wurden gemeinschaftlich mit den Mitstreiter*innen aus der Nachbarschaft die Wanderbaum-Module zusammengebaut. Zufällig vorbeikommende Anwohner*innen haben spontan den Hammer in die Hand genommen und mitgewerkelt. Am Ende des Tages konnten wir die ersten Probefahrten mit drei Modulen machen.
Mit aktiver Arbeit in der Nachbarschaft war die Initiative Wanderbaumallee Köln gestartet – genau das, was uns am Herzen lag. Gemeinsam etwas verändern wollen, heißt gemeinsam anpacken. Diese Idee war es Wert, weiter in die nächsten Straßen und Nachbarschaften getragen zu werden.
Um nicht Energien mit einer Vereinsgründung binden zu müssen haben wir nach einem Träger und weiteren Unterstützer*innen gesucht: hier haben sich der VCD Köln als offizieller Träger angeboten und die RADKOMM und die KölnAgenda wurden als weitere Unterstützer*innen gefunden. Das von uns im Vorfeld schon kontaktierte Umweltamt sowie das Grünflächenamt haben Interesse an der Unterstützung signalisiert und ein lokales Gartencenter hat eine erste Baumlieferung gespendet.
Tag des guten Lebens
Am TdgL konnten die gemeinschaftlich erstellten Module bepflanzt und in den Straßen vorgestellt werden. Die Erfahrung bei dem öffentlichen Bautermin führte zu der spontanen Initiative der RADKOMM, noch ein zusätzliches viertes Modul während des TdgL zu bauen.
Nach einem gemeinsamen Umzug aller Module durch das Veedel konnte am Nachmittag die Wanderbaumallee in der Lessingstraße ihren ersten Standort beziehen. Zwei Parkplatzflächen wurden umgenutzt und somit entstand über den eigentlichen TdgL hinaus — für alle sichtbar und direkt erfahrbar — ein bleibender Nachbarschaftstreffpunkt und ein kleiner Flecken Grün im öffentlichen Raum.
Unsere Zielsetzung als Initiativgruppe
Mit unserer Initiative wollten wir Impulse geben und Möglichkeit aufzeigen, wie Menschen sich den öffentlichen Raum zurück erobern können. Wie kann etwas Bleibendes an den Orten entstehen, an denen die Wanderbaumallee mit Beteiligung einer aktiven Nachbarschaft Station gemacht hat? Wie kann ich selbst gestalten und meinen öffentlichen Raum beleben und begrünen?
Ursprünglich hatten wir auch die Idee, unsere Bäume nach einer Saison an den Orten zu pflanzen, an denen die Wanderbaumallee zuvor einmal von der Nachbarschaft empfangen wurde. In einem offenen Dialog mit dem Grünflächenamt hat sich diese konkrete Idee allerdings als logistisch nicht umsetzbar herausgestellt. Dennoch unterstützt das Amt die Idee der Wanderbaumallee, weil auch dort ein starkes Interesse besteht, mit guten Beispielen in die Veedel zu gehen und anschaulich und konkret den Wert von Stadtbäumen zu vermitteln – auch gegen die Widerstände „das ist doch ein Parkplatz“.
Leider konnten wir uns bei dem Wunsch nach dauerhaften Pflanzkübeln und mehr Sitzgelegenheiten noch nicht so richtig bei der Stadt Köln durchsetzen – es steht aber die inzwischen gemeinsam erarbeitete Wanderbaum-Vereinbarung mit der Stadt.
Im Rahmen dieser Vereinbarung zum Aufstellen der Wanderbäume wollten wir weitere Nachbarschaften als aktive Mitglieder der Wanderbaumallee gewinnen.
Wir haben aus Stuttgart die Möglichkeit an die Hand bekommen, die Wanderbaumallee in unsere Stadt zu holen. In diesem Sinn wollten wir nun ebenfalls aktiven Nachbarschaften die Möglichkeiten an die Hand geben, die aktive Umgestaltung „Ihres“ Straßenraumes zu gestalten.
Weitere „Meilensteine“
Nachdem wir nach dem TdgL vom Ordnungsamt der „Störung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit“ bezichtigt wurden und zwischenzeitlich Kirchenasyl in Anspruch nehmen mussten, konnten wir im letzten Jahr [2020] dann doch noch eine Vereinbarung mit der Stadt erreichen, die Wanderbaumallee im öffentlichen Raum aufzustellen. Corona hat uns dann in den Aktivitäten ein wenig ausgebremst, aber auch aufgezeigt, wie wichtig der öffentliche Raum und seine Gestaltung und nachhaltige Nutzung ist.
Wie waren wir organisiert
Als Initiativgruppe wollten wir die Wanderbaumallee auf die Straße bringen, ohne zuvor mühsam Strukturen aufzubauen und langwierige Vereinsgründungen zu organisieren. Wir haben uns gefreut, dass sich der VDC Köln als formeller Träger angeboten und dass die RADKOMM als Unterstützerin die Idee direkt aktiv aufgegriffen hat.
Das „Kernteam“
Wir waren uns alle darüber bewusst, dass im Detail auch unterschiedliche Interessen und Schwerpunkte vorliegen.
- Der VCD als stadtweit/bundesweit breit aufgestellter Mobilitätsverband mit Kampagnen wie „Straße zurückerobern“ oder Aktionen wie beispielsweise dem Parking-Day oder zum Thema der „freilaufenden Rechtsabbieger“. Dementsprechend sah der VCD Köln die Wanderbaumallee auch immer im Rahmen ihrer Kampagnenarbeit mit eingebunden.
- Die RADKOMM mit dem Kongress für urbane nachhaltige Mobilität, dem NRW-weiten Aufbruch Fahrrad und dem Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetz NRW.
- Und wir als Initiativgruppe gemeinsam mit Einzelpersonen aus der Nachbarschaft. Mit Lust und Fokus auf direkte Veränderung vor Ort, dem Spaß am gemeinsamen Bauen und dem Wunsch „unsere Stadt“ zu gestalten.
Es bestand ein großes Einverständnis darüber, dass sich diese unterschiedlichen Ansätze und Beweggründe nicht widersprechen, sondern im Gegenteil: sich weitgehend überschneiden oder gegenseitig ergänzen können.
Es bildete sich das Kernteam aus drei gleichberechtigten Partner*innen die im Konsens entscheiden und darauf achten, dass alle Interessen gleichberechtigt nebeneinander bestehen und sich entwickeln können. Das Kernteam sollte vor allem die organisatorische, strukturelle und strategische Verwaltungsarbeit im Hintergrund sowie den Kontakt mit der Politik und Verwaltung organisieren.
Auf Grund der starken Einbindung in die Entstehung des Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetzes NRW “pausierte” die aktive Mitarbeit von RADKOMM.
Offene Freitagsgruppe
Das regelmäßig, einmal monatlich stattfindende Treffen der Wanderbaumallee war/ist offen für Interessierte, Beteiligte und Aktive. Hier werden die nächsten Schritte besprochen und anstehende Arbeiten koordiniert. Da wir ein kleiner und überschaubarer Kreis waren, die sich teilweise auch schon seit Jahren persönlich kannten und gemeinsame Arbeit in verschiedenen Mobilitätsprojekten teilen, blieb der Übergang zwischen Kernteam und Freitagsgruppe fließend — oder für Neue und von außen betrachtet kaum greifbar und unklar.
Unsere Struktur einmal aufzuschreiben und für alle transparent darzustellen haben wir zwar hin- und wieder thematisiert, aber auch selbst nie umgesetzt.
Arbeitsgruppen
Für die konkreten Aktivitäten bildeten sich aus dem Freitagstreffen Arbeitsgruppen.
- Bauen und Wanderungen
Abstimmung mit Werkstatt, Weiterentwicklung und Optimierung der Module „Modell Köln“, Transport der Bausätze aus der Werkstatt, Renovierungen, umfangreiche Endmontage, Materialbesorgungen, Logistik, Pflanzenpflege, Lösung technischer Probleme, Organisierung und Begleitung der Wanderungen - Social Media
Betreuung von Instagram, Facebook, Twitter, Webseite, Erstellung der Grafik und Text - Öffentlichkeitsarbeit
Erstellung von Flyern, Postkarten und Schildern, Pressearbeit, Aufbau und Entwicklung der Webseite, Kontakteaufbau mit Nachbarschaften und Suche von Standorten (zu Beginn auch im Asyl) - Verwaltung
Anträge und Abrechnungen, Versicherung und Finanzen, Kontakt mit Politik und Verwaltung
Wir waren als Initiativgruppe von Beginn an bei allen Aktivitäten und Arbeitsgruppen maßgeblich beteiligt und aktiv. Anfänglich gab es auch noch einen sehr intensiven und regen Austausch im (verbliebenem) Kernteam.
Was sind die Gründe für die Trennung
Innerhalb der Gruppe entstanden unterschiedliche Auffassungen und Herangehensweisen über den Charakter und die Art der Zusammenarbeit. Seit über einem dreiviertel Jahr [Sommer 2020 — Frühjahr 2021] gab es daran in der Gruppe und innerhalb des verbliebenen Kernteams Auseinandersetzungen. Dies betrifft sowohl Punkte von Vertrauen und des persönlichen Umgangs miteinander als auch Fragen der strategischen Ausrichtung der Wanderbaumallee.
Auch wenn zu Beginn gemeinsam der Anspruch formuliert wurde, dass die verschiedenen Ansätze und Interessen gleichberechtigt nebeneinander bestehen können, zeigte sich spätestens in Folge dieser Auseinandersetzungen und der dann auch nicht zu Ende geführten „Strategiediskussionen“, dass unsere Vorstellung als Initiativgruppe keinen Raum mehr bekam.
Unsere konkrete Kritik und Details zu den Konflikten haben wir unseren bisherigen Partner*innen und den Wanderbaum-Aktiven vermittelt. Uns nahestehenden Menschen werden wir dies auf Wunsch auch weiterhin tun und sind offen für einen Austausch.
[Update 08/2023] Mit einem zeitlichen Abstand von inzwischen zwei Jahren nach der Trennung fühlen wir uns in unserer Entscheidung bestätigt: Ursprünglich getroffene Abmachungen wurden nicht eingehalten, eine Reaktion auf unserere (inhaltliche und auch persönliche) Kritik hat nie stattgefunden und die Entwicklung der Kölner Wanderbaumallee sehen wir kritisch.
Inzwischen sind über 40 Module mit Wanderbäumen in der ganzen Stadt verteilt. Sicherlich ist das auch zur Freude der jeweiligen Nachbarschaften, die nun zwei, drei oder vier Wanderbäume und eine Sitzgelegenheit vor ihrer Haustüre stehen haben. Leider vermitteln die Wanderbäume dort oftmals aber auch, dass nun auf einem Parkplatz das KFZ-Blech durch bepflanzte Holzkisten ausgetauscht wurden. Es parken die gesamte Straße entlang Auto an Auto, unterbrochen durch zwei Wanderbaum-Module… weit entfernt von der Idee, qualitativen öffentlichen Raum mit Plätzen und Aufenthaltsqualität zu gestalten.
Der Eindruck mangelnder Vermittlung und Qualität kommt durch die (fehlende) Außenkommunikation nochmals zum Ausdruck. Auf der (nach der Trennung) neu eingerichteten Webseite wanderbaumallee.koeln ist schon lange nichts inhaltliches mehr passiert (ein Eintrag 2022 und bisher ein Eintrag 2023). Die Einträge auf den von uns der WBA-Gruppe überlassenen Social-Media-Kanäle beschränken sich auch ehr auf reposting anderer Beiträge, monatlichen Terminankündigung oder kurze Infos, wo ein neues Wanderbaummodul hingezogen ist.
Auch der Einsatz von Wanderbäumen im Rahmen Kölner Verkehrsversuche auf der Deutzer Freiheit und — fest im Konzept der Verkehrsverwaltung der Stadt Köln integriert — auf der Venloer Straße ist zwar nicht grundsätzlich abzulehnen, aber zumindest sollte eine kritische Einordnung erfolgen. Der Verkehrsversuch auf der Venloer Straße ist (nicht allein) ein kommunikatives Desaster und der Versuch in Deutz wurde inzwischen gerichtlich als unzulässig beanstandet und somit beendet [siehe hierzu ausführlich in dem Dokument “Aufbruch:Stadt”
und die zugehörigen Updates hier auf der Website] . Die Verkehrswende und eine Transformation des öffentlichen Raums ist sicherlich ein schwieriger Prozess, aber gerade Köln ist immer wieder Schlusslicht und kommt nicht voran. Dazu kein Wort, keine Kritik, keine Debatte… auf der neuen WBA-Webseite.
Im Gegenteil. Der bisher einzigste neue Blogbeitrag in 2023 (superillas-barcelona-trifft-wanderbaumallee-koeln) formuliert allen Ernstes, dass im “Rahmen der polisMOBILITY zusammen auf dem Podium über Best Practises für gezielte Maßnahmen im urbanen Raum diskutiert” wurde, und “die Idee geboren [wurde], dass sich die beiden Partnerstädte Barcelona und Köln gegenseitig unterstützen könnten: bei der Realisierung einer Wanderbaumallee in
Barcelona bzw. der Umsetzung von Superblocks in Köln”. Es ist ein bisschen zum Fremdschämen, wenn die Stadt Köln oder die Wanderbaumallee der Stadt Barcelona Unterstützung bei Fragen des urbanen Raums anbietet.
Die Wanderbaumallee Köln in der Zukunft
Wir, die beiden Initiator*innen der Wanderbaumallee Köln sind nicht mehr Teil des „Kernteams“.
Wir fühlen uns der Idee Wanderbaumallee weiterhin eng verbunden. Ein „weiter so“ war in dieser Konstellation für uns aber nicht vorstellbar. Irgendwelche Parallelstrukturen oder „mehrere WBAs in Köln“ machen keinen Sinn.
Wir wünschen uns sehr, dass die Wanderbaumallee in Köln (und über Köln hinaus) weiter unterwegs ist und sowohl den Aktiven als auch den Nachbarschaften noch viel Freude bereitet. Die aktuelle Gruppe ist unter wanderbaumallee.koeln erreichbar.
Wir bedanken uns
Die Wanderbaumallee Köln ist ein großartiges Projekt! Dass wir überhaupt so weit gekommen sind, verdanken wir auch den vielen Unterstützer*innen, bei denen wir uns bedanken möchten
- An allererster Stelle gilt der Dank der Wanderbaumallee Stuttgart, die mit den tollen Bildern ihrer Wanderbaumallee den entscheidenden Impuls gaben und uns dann sofort und uneigennützig mit allen Informationen, Plänen und Zuspruch unterstützt haben.
Unterstützung für die Wanderbaumallee Köln gab und gibt es von unterschiedlichster Seite. Danke dafür an…
- alle Unterstützer*innen, die seit der allerersten Stunde die Idee der Wanderbaumallee begeistert aufgegriffen haben, die sich seit dem gemeinsamen nachbarschaftlichen Bau der „Pilotmodule“ engagiert haben und die sich seit dieser Zeit aktiv einbringen
- Nachbarschaften, Gastgeber*innen und Aktive in der Lessingstraße, Christianstraße, Büze Ehrenfeld, Christuskirche Dorothe-Sölle-Platz, Kartäuserkirche Kartäusergasse, Christian-Schult-Straße, Everhardstraße, Leostraße, Eigelstein, Boisseréestraße, Gerhard-vom-Rath-Straße, Marienstraße, Bremstraße, Glasstraße, Josefine-Clouth-Straße, Geissselstraße, Ubierring, Alteburgerstraße,…
- Agora Köln mit dem „Tag des guten Lebens“
- VCD Köln e.V.
- RADKOMM e.V.
- KölnAgenda
- Schreiner Joachim Hoff
- Seeberger Pflanzenhof
- Pflanzkarawane
- Jugendhilfe Köln e.V.
- Gemeinnützige Werkstätten Köln
- Amt für Landschaftspflege und Grünflächen der Stadt Köln
- Koordinationsstelle Klimaschutz der Stadt Köln
- Bürgerzentrum Ehrenfeld
- Kirchengemeinde Christuskirche,
- Kirchengemeinde Kartäuserkirche
- Verkehrsdezernentin der Stadt Köln
- Amt für Straßen- und Verkehrsentwicklung – Fahrradbeauftragter
- Bezirksvertretungen in Ehrenfeld, Innenstadt, Kalk, Lindenthal, Nippes, Rodenkirchen (und bestimmt bald auch Chorweiler, Mülheim und Porz)
- AWB und AVG
- der immer sehr positiven Presse – Online-Print-Radio-TV
- und letztlich auch an das Ordnungsamt der Stadt Köln 😉