Kapi­tel 2

Öffent­li­cher Raum und Trans­for­ma­ti­on der Stadt Köln

Bei der Aus­wahl der The­men zur kli­ma­ge­rech­ten Trans­for­ma­ti­on der Stadt Köln blei­be ich eben­falls sub­jek­tiv im eige­nen Veedel ver­haf­tet. Eine stadt­wei­te oder regio­na­le Per­spek­ti­ve müss­te die inter­na­tio­na­le Logis­tik mit Flug‑, Schiffs­ver­kehr und dem Köl­ner Auto­bahn­ring, maro­den oder geplan­ten Rhein­brü­cken und den Bahn­kno­ten in den Blick neh­men sowie Grün­zü­ge oder Braun­koh­le­lö­cher in der Metro­po­len-Regi­on betrachten.

Ich picke mir die Aspek­te von vor der eige­nen Haus­tü­re her­aus und bin dabei immer wie­der posi­tiv über­rascht, wie zahl­reich hier­zu schon Ideen, Kon­zep­te und Stra­te­gien in Köln for­mu­liert wur­den. Ja, Papier ist gedul­dig und es man­gelt nicht an fach­lich beein­dru­cken­den Mas­ter­plä­nen und Stra­te­gien. Fach­li­che Exper­ti­se und Erkennt­nis sind in der Köl­ner Ver­wal­tung vor­han­den, was ich mit zahl­rei­chen Aus­schnit­ten und Zita­ten auf­zei­gen möch­te. Die Ver­ant­wor­tung – auch der Poli­tik in Bezirk und Rat – ist aller­dings, dies Pra­xis wer­den zu lassen.


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