Pres­se

“Bäum­chen, Bäum­chen, du sollst wan­dern – die Wan­der­baum­al­lee in Köln

19.01.2021, Deutsch­land­funk 

Sendezeit:19. Janu­ar 2021, 07:50 Uhr

Autor/in:Hinrichsen, Elin

Programm:Deutschlandfunk Kul­tur

Bäu­me und Bän­ke kom­men vom Eigel­stein über Ehren­feld nach Nip­pes — Wanderbäume

17.12.20, Köl­ner Wochenspiegel

Auch in Nip­pes sol­len Bäu­me wan­dern, so schlägt es die Frak­ti­on von Bünd­nis 90/Grüne in der Bezirks­ver­tre­tung vor. In aller Gemüt­lich­keit am Fuße eines klei­nen Bau­mes sit­zen, wo sonst Pkw geparkt sind, das geht in Köln seit einem guten Jahr. Am Eigel­stein­tor, in Ehren­feld und auch am Rathen­au­platz hat die Wan­der­baum­al­lee, ein Pro­jekt des Ver­kehrs­club Deutsch­land (VCD), Halt gemacht.

Arti­kel online lesen


Bür­ger­ver­ein holt Wanderbaumallee

Wan­dern­de Bäu­me in der Gerhard-vom-Rath-Straße.

08.12.20, Köl­ner Wochenspiegel

Foto von der Wan­de­rung am 06.12.2020

RADER­BERG — (sb). Unge­dul­dig hüpft Ben von einem Bein aufs ande­re. Am Niko­laus­tag war­tet er mit sei­ner Oma an der Ecke Brüh­ler Straße/ Ger­hard-vom-Rath-Stra­ße auf die Bäu­me. Mit dabei hat der Sie­ben­jäh­ri­ge einen Kar­ton mit Weih­nachts­ku­geln. Die sol­len an einen der Wan­der­bäu­me, die in den nächs­ten Wochen die baum­lo­se Ger­hard-vom-Rath-Stra­ße ver­schö­nern sollen. […]

Arti­kel online lesen. 

 

 


Wan­der­baum­al­lee beim Tag des guten Lebens

10/2020, Köl­ner Stadtanzeiger

Abbildung des Zeitungsartikels im Kölner-Stadtanzeiger»Eine grö­ße­re Lösung haben die Macher der Wan­der­baum-Akti­on vor­ge­stellt. Eine Art rol­len­de Bank mit einem Blu­men­kas­ten in der Mit­te, in dem ein Baum gepflanzt ist. „Wir haben eine Abma­chung mit der Stadt, dass die höl­zer­nen Modu­le sechs bis acht Wochen an einem Ort ste­hen blei­ben kön­nen“, erklärt Dirk Fröh­lich von der Initia­ti­ve. Dafür wird ein Park­platz besetzt und durch das Sitz­bank-Baum-Modul in einen Ort zum Ver­wei­len umge­wan­delt. Die Anwoh­ner, die eines der mitt­ler­wei­le zehn Modu­le, in ihrer Stra­ße haben wol­len, sind ver­pflich­tet, sich dann um den Baum zu küm­mern. „das heißt regel­mä­ßig gie­ßen und auf­pas­sen, dass nichts kaputt gemacht wird“, erklärt Fröh­lich. Sind die acht Wochen rum, zieht der Baum an einen ande­ren Stand­ort um.«


Bäu­me gehen auf Wanderschaft

08/2020, Köl­ner Wochenspiegel

Abbildung des Zeitungsartikels mit Foto von der Wanderung.

»Wie begrünt man auf die Schnel­le graue und zube­to­nier­te Gegen­den in der Stadt? Die­se Fra­ge hat der Ver­kehrs­club Deutsch­land (VCD) für Köln mit einer ver­blüf­fend ein­fa­chen Lösung beant­wor­tet: Man geht mit Bäu­men auf Wan­der­schaft. In aus­rei­chend gro­ße und beweg­li­che Kis­ten wer­den ansehn­li­che Bäu­me gepflanzt, die­se kön­nen mobil an belie­bi­gen Stand­or­ten in der Stadt auf­ge­stellt werden […]«

 


Mit der Wan­der­baum­al­lee zur Gedenk­ver­an­stal­tung Archiveinsturz.

03.03.2020

Am Diens­tag, 3. März 2020 orga­ni­sier­te erst­mals die Stadt Köln die Gedenk­ver­an­stal­tung zum Jah­res­tag des Archiv­ein­stur­zes am Kata­stro­phen­ort in der Seve­rin­stra­ße. Damit folgt sie einem Vor­schlag der Initia­ti­ve „Köln kann auch anders“ (K2A2), die zehn Jah­re lang die Gedenk­ver­an­stal­tun­gen orga­ni­siert hat­te; eben­so wie die Initia­ti­ve Archiv­Kom­plex ist auch K2A2 wie­der an der Vor­be­rei­tung beteiligt.

Elf Jah­re nach dem Ein­sturz des Köl­ner Stadt­ar­chivs, der drei Men­schen das Leben gekos­tet hat, vie­le Archi­va­li­en beschä­digt oder zer­stört hat und der für Jahr­zehn­te eine Belas­tung für das Georgs­vier­tel und die gan­ze Stadt bedeu­tet, hat Ober­bür­ger­meis­te­rin Hen­ri­et­te Reker am Ein­sturz­ort gesprochen.

Die Wanderbaumallee am Einsturzort des Kölner Stadtarchivs. Gedenkveranstaltung am 03.03.2020, Rede der Oberbürgermeisterin Henriette Reker.

Auf die Initia­ti­ve von Archiv­Kom­plex hin gab es in die­sem Jahr eine Koope­ra­ti­on mit der Wan­der­baum­al­lee. Die Bäu­me sind ein Signal für den Auf­bruch am Ein­sturz­ort, für den sich Archiv­Kom­plex ein­setzt, zum Bei­spiel mit dem Kon­zept „Hal­le mit dem Knick“ und einem attrak­ti­ven öffent­li­chen Platz am Ort des Unglücks. Die­ses Anlie­gen haben wir ger­ne mit der Wan­der­baum­al­lee unterstützt.

Links 

Pres­se


Wan­der­bäu­me zie­hen durch die Stra­ßen in Köln

01/2020, Nip­pes-Maga­zin

Artikel zur Wanderbaumallee im Nippes-Magazin»Eine pfif­fi­ge und zugleich umwelt­freund­li­che Akti­on könn­te in Zukunft auch in Nip­pes star­ten: die Wan­der­baum-Allee. Klei­ne Bäu­me, in „Modu­len“ ein­ge­pflanzt und auf Hand­kar­ren befes­tigt, ste­hen zeit­wei­lig auf öffent­li­chen Park­plät­zen und laden mit Bän­ken zum Ver­wei­len ein. Stra­ßen­raum und Stadt­ge­stal­tung soll auf die­se Wei­se anders erleb­bar wer­den. Wäh­rend die Bezirks­ver­tre­ter in Ehren­feld dem schon 1992 in Mün­chen ent­wi­ckel­ten Pro­jekt grü­nes Licht gaben, müs­sen ihre Kol­le­gen in Nip­pes noch über­zeugt werden […]«

Link: Nip­pes-Magain als PDF


Drei ver­schieb­ba­re Bäume

Die „Wan­del­baum­al­lee“ begrünt vorrübergehend

24.01.2020, Köl­ni­sche Rundschau

Vor der Kartäuserkirche werden drei Wanderbaummodule über die Straße geschoben.
Foto zum Arti­kel KR: Ste­fan Rahmann

»Gut, Allee ist ein wenig hoch gegrif­fen für drei Bäu­me, die so jung sind, dass man sie bequem in Hand­kar­ren von A nach B bewe­gen kann. A war in die­sem Fall die Chris­tus­kir­che im Bel­gi­schen Vier­tel und B die Kar­täu­ser­kir­che in der Süd­stadt. Dort wur­de die „Wan­der­baum­al­lee“ mit Jubel und Trans­pa­ren­ten empfangen […]«

Link Web­site Köl­ni­sche Rundschau


Eine Wan­der­baum­al­lee für Köln

Win­ter 2019/20, Rheinschiene

Titelbild der "Rheinschiene". Winter 2019/2020»Ein neu­es VCD-Pro­jekt zeigt anschau­lich auf, wie öffent­li­cher Raum attrak­tiv neu gestal­tet wer­den kann…”

Aus dem Edi­to­ri­al der aktu­el­len Rhein­schie­ne,  Zeit­schrift des VCD für Ver­kehrs­po­li­tik in der Regi­on Köln: “[…] Die titel­ge­ben­de Wan­der­baum­al­lee“ – die Idee stammt aus Stutt­gart – ist beim „Tag des guten Lebens 2019“ in Ehren­feld sehr gut ange­nom­men wor­den und sicher­te dem VCD auch in der ört­li­chen Pres­se Auf­merk­sam­keit. Für künf­ti­ge Aktio­nen wird sie zur Visua­li­sie­rung von Mög­lich­kei­ten eines „ande­ren“ Ver­kehrs­ma­nage­ments ihren Bei­trag leis­ten. Den Initia­to­ren sei an die­ser Stel­le noch ein­mal unser Dank ausgesprochen […]«

Link nrw.vcd.org/der-vcd-in-nrw/koeln/mitgliederzeitung-rhein-schiene/


Video-Beglei­tung der Wan­der­baum­al­lee beim Umzug


Park auf Parkplatz

Die »Initia­ti­ve Wan­der­baum­al­lee« will die Stadt grü­ner machen und setzt dafür Bäu­me auf Rollen

11/2019, Stadt­re­vue 

«Viel Blech, viel Beton, und dann ist auch noch die Luft schmut­zig. »Dass Stra­ßen ein Ort sein kön­nen, an dem sich Men­schen gern auf­hal­ten, kön­nen sich die meis­ten Men­schen nicht mehr vor­stel­len«, sagt Dirk Frölich. Das möch­te der Ehren­fel­der mit der Initia­ti­ve »Wan­der­baum­al­lee« ändern […]«

Link: Web­site stadtrevue.de


Initia­ti­ve Wan­der­baum­al­lee in Köln

Inter­view beim Dom­ra­dio Köln

»In Mün­chen ver­wan­deln schon seit über 20 Jah­ren soge­nann­te Wan­der­baum­al­le­en tris­te Stras­sen für eini­ge Wochen in grü­ne Alle­en. Auch in Köln gibt es nach dem Mün­che­ner Vor­bild seit gut einem Monat eine Wan­der­baum­al­lee. Dirk Frölich, einer der Akti­ven, spricht über die Hin­ter­grün­de der Initiative […]«

Link: Web­site 


Bäum­chen den Lauf­pass gegeben

Pro­jekt “Wan­der­baum­al­lee” star­tet in Ehren­feld, doch das Ord­nungs­amt gebie­tet Einhalt.

22.10.2016, Köl­ner Stadtanzeiger

Bildschirmfoto Kölner Stadtanzeiger zur Wanderbaumallee, 22.10.2019
Bild­schirm­fo­to Köl­ner Stadt­an­zei­ger zur Wan­der­baum­al­lee, 22.10.2019

»Stadt­be­grü­nung auf Pro­be. Klei­ne Bäum­chen auf trans­por­ta­blen Hand­kar­ren samt Sitz­ge­le­gen­hei­ten schaf­fen die Mog­lich­keit, Stra­ßen auf Zeit in eine Allee zu ver­wan­deln. So kann Stadt­ge­stal­tung anschau­lich und erleb­bar gemacht wer­den. Was jedoch für die einen eine will­kom­me­ne öko­lo­gi­sche Auf­wer­tung ihrer Stra­ße dar­stellt, ist für die ande­ren eine Gefahr für die öffent­li­che Sicher­heit und Ord­nung Die Mei­nun­gen zur ers­ten Köl­ner “Wan­der­baum­al­lee” gehen offen­kun­dig schon aus­ein­an­der, noch bevor das Pro­jekt rich­tig gestar­tet ist […]«

Kei­ne Stei­ne in den Weg legen

Kom­men­tar von Heri­bert Rösgen

»Ein sta­bi­ler höl­zer­ner Hand­kar­ren mit einem jun­gen Bäum­chen im Lade­raum soll eine Gefahr für die öffent­li­che Sicher­heit und Ord­nung dar­stel­len. In Ehren­feld papp­ten Mit­ar­bei­ter des Ord­nungs­am­tes Auf­kle­ber mit Buß­geld­an­dro­hung an die Bäum­chen der ers­ten Köl­ner Wan­der­baum­al­lee. So kann man einer guten Idee auch Stei­ne in den Weg legen. Die Pos­se hat hof­fent­lich kein lan­ges Nach­spiel. Das pfif­fi­ge Pro­jekt soll­te nicht schon an der Fra­ge schei­tern, ob es sich womög­lich um ille­ga­les Tun han­delt. Stadt und Initia­to­ren soll­ten sich bald zusam­men­set­zen und, falls nötig, rasch Nach­bes­se­run­gen vornehmen.

Eine Stadt­ver­wal­tung, die den Bür­ger­dia­log ganz oben auf ihrer To-do-Lis­te ste­hen hat, soll­te die­sem Pro­jekt offen gegen­über ste­hen. Die Idee der wan­dern­den Bäu­me ist ja gera­de, Über­zeu­gungs­ar­beit zu leis­ten. Wie könn­ten die posi­ti­ven Aspek­te von mehr Grün in den Stra­ßen bes­ser ver­an­schau­licht wer­den, als wenn man Bäu­me eini­ge Wochen auf Pro­be plat­ziert? So gese­hen stel­len die Bäu­me schon jetzt Foli­en­prä­sen­ta­tio­nen auf Bür­ger­ver­an­stal­tun­gen, Falt­blät­ter und Fach­re­fe­ra­te klar in den Schatten.

Wun­der sind von den Wan­der­bäum­chen aber auch nicht zu erwar­ten. Für man­chen ist es schließ­lich gera­de­zu eine Glau­bens­fra­ge, dass er einen Park­platz vor der Haus­tür braucht, um glück­lich in der Stadt leben zu kön­nen. Argu­men­te fruch­ten da oft kaum. Ver­such macht trotz­dem klug.«

Link: Web­site KStA , ksta.Facebook


Bäum­chen, Bäum­chen, du sollst wandern

22.10.2019, Köl­ner Wochenspiegel

»Wir haben vie­le Stra­ßen in Köln, die grau und trist sind. Der öffent­li­che Raum ist zum Park- und Ver­kehrs­raum ver­kom­men“, sagt Ralph Her­bertz vom Ver­kehrs­club Deutsch­land. Dem soll die Wan­der­baum­al­lee Köln Abhil­fe schaf­fen, die zum Tag des Guten Lebens 2019 in Ehren­feld erst­mals vor­ge­stellt wur­de. Das Pro­jekt wird betrie­ben von der Initia­ti­ve Wan­der­baum­al­lee Köln, dem VCD Regio­nal­ver­band Köln und der Rad­komm und wur­de von den Ver­ant­wort­li­chen nach einem knap­pen Monat Pro­be­zeit auf der Ecke Lessingstraße/ Mari­en­stra­ße jetzt öffent­lich wie­der prä­sen­tiert. Dort stan­den die vier Modu­le seit dem Tag des Guten Lebens. […]«

Link: Köl­ner Wochenspiegel


VCD – Pro­jekt Wan­der­baum­al­lee Köln in Ehren­feld vorgestellt

COLO­ZI­NE — Neu­es vom Leben in Köln, Blog

»Im Rah­men des „Tag des Guten Lebens“ am 15. Sep­tem­ber 2019 in Ehren­feld wur­de die Initia­ti­ve Wan­der­baum­al­lee Köln erst­ma­lig vor­ge­stellt und fand gro­ße Auf­merk­sam­keit und Zustimmung […]«

Link: COLO­ZI­NE


Die Wan­der­baum­al­lee in der WDR Lokal­zeit Köln

17.10.2019, WDR Lokalzeit

Der Wet­ter­be­richt vom 17.10. wird mit einen Bericht über die Wan­der­baum­al­lee Köln unter­legt. Schö­ne Bil­der aus der Les­sing­stra­ße und aktu­el­le Infor­ma­tio­nen über unse­re Initiative.

Link: WDR Lokal­zeit (s. Wetter)


Berich­te vom Tag des guten Lebens, 15. Sep­tem­ber 2019

16.09.2019, Köl­ner Stadt-Anzeiger

Der Arti­kel über den Tag des guten Lebens 2019 — Ehren­feld hin­term Gür­tel berich­tet auch aus­führ­lich über die Wan­der­baum­al­lee: “[…] Eben­so vom grü­nen Gedan­ken getra­gen ist das Pro­jekt „Wan­der­baum­al­lee“, an dem sich unter ande­rem Ulrich Hasen­kamp betei­ligt. Gemein­sam mit knapp zehn wei­te­ren Mit­strei­tern, die sich erst im August zusam­men­ge­tan haben, baut Hasen­kamp Bäu­me auf Rädern zur Ver­schö­ne­rung der Köl­ner Stra­ßen. „Vie­le der Stra­ßen­zü­ge sind zube­to­niert oder so schmal, dass dort kei­ne Bäu­me gepflanzt wer­den kön­nen“, so der 70-Jäh­ri­ge. „Das lässt sie leb­los und trist wir­ken. Dar­an woll­ten wir etwas ändern.“ Also ließ sich die klei­ne Grup­pe aus Ehren­feld von ähn­li­chen Pro­jek­ten in Stutt­gart und Mün­chen inspi­rie­ren und unter­stüt­zen. Dabei wer­den klei­ne Bäu­me in fahr­ba­re Holz­käs­ten gesetzt, die ohne Mühe von einer Per­son – ähn­lich wie eine Schub­kar­re – bewegt wer­den kön­nen. Zusam­men­ge­schraubt wer­den sie vom ehren­amt­li­chen Team um Hasen­kamp, nur die Bret­ter schnei­det ein Tisch­ler im Vor­feld zurecht. „Nimmt man meh­re­re von die­sen mobi­len Baum­käs­ten, kann man eine Stra­ße vor­über­ge­hend zur Baum­al­lee umwan­deln“, so Hasen­kamp. „Das freut nicht nur das Auge, son­dern ist auch gut für die Umwelt – jeder Baum wan­delt das schäd­li­che Koh­len­di­oxid um.“ Bis­her haben Hasen­kamp und Co. vier mobi­le Bäu­me für die Stra­ßen Kölns zusam­men­ge­baut. „Opti­mal wären für eine Allee natür­lich 12 Baum­käs­ten auf Rädern, das ist unser Ziel.“ Dazu will die Grup­pe in Kür­ze ein Crowd­fun­ding-Pro­jekt ansto­ßen, um die Kos­ten eines Baums von rund 550 Euro decken zu kön­nen. „Aber auch Spen­der und Ver­ei­ne oder Initia­ti­ven kön­nen uns ger­ne unter­stüt­zen“, so Hasenkamp.[…]”.

Link: ksta.de, ksta.fb