Wan­der­baum­al­lee in… Groningen

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Wan­del­en­de Tuint­jes Gro­nin­gen (NL)

»De stad wordt tegenwo­or­dig gezi­en als een spe­cia­al soort eco­sys­teem. Het is een plek waar diver­se men­sen samen­le­ven met ande­re orga­nis­men zoals rood­borst­jes, mos­sen en eiken­bo­men. De stad her­bergt een schat aan soor­ten en is rijk aan bio­di­ver­si­teit, maar soms komt de sta­dse natuur in het gedrang. Dan ver­drukt de mens ande­re soor­ten en neemt de bio­di­ver­si­teit af.

Om aan­dacht te vra­gen voor plek­ken met lage bio­di­ver­si­teit (bij­vo­or­beeld par­ke­er­pla­atsen, school­p­lei­nen of de Gro­te Markt) wil­len we ver­pla­ats­ba­re natuur intro­du­ce­ren aan Gro­nin­gen. Dit doen we in de vorm van ver­pla­ats­ba­re tuint­jes die de stad kun­nen ron­d­rei­zen. De tuint­jes sta­an dan voor een bepaal­de tijd op een grijs (bestra­at) gebied en gaan daar­na weer ver­der naar een ande­re plek.

Uit­ein­de­li­jk is het de bed­oel­ing dat inwo­ners wor­den geïn­spi­re­erd om hun buurt per­ma­nent te ver­groe­nen. De tuint­jes heb­ben name­li­jk impact op sta­ds­pro­jec­ten, omdat het nieu­we manie­ren geeft om te kijken naar de publie­ke ruim­te. Boven­di­en over­brug­gen zul­ke tuint­jes de tijd tus­sen het beden­ken en uit­voe­ren van sta­ds­pro­jec­ten. Zo kun­nen er met tij­de­li­jke acties toch lang­du­ren­de ver­an­de­rin­gen uit­gel­okt wor­den in (voor­na­me­li­jk) de publie­ke ruimte. «

Die Stadt gilt heu­te als ein Öko­sys­tem der beson­de­ren Art. Es ist ein Ort, an dem ver­schie­de­ne Men­schen mit ande­ren Orga­nis­men wie Rot­kehl­chen, Moo­sen und Eichen zusam­men­le­ben. Die Stadt beher­bergt einen Arten­reich­tum und ist reich an Bio­di­ver­si­tät, aber manch­mal wird die urba­ne Natur beein­träch­tigt. Der Mensch wird dann ande­re Arten unter­drü­cken und die Arten­viel­falt wird abnehmen.

Um auf Orte mit gerin­ger Arten­viel­falt (z. B. Park­plät­ze, Schul­hö­fe oder Markt­platz) auf­merk­sam zu machen, möch­ten wir in Gro­nin­gen die beweg­li­che Natur ein­füh­ren. Wir tun dies in Form von beweg­li­chen Gär­ten, die durch die Stadt rei­sen kön­nen. Die Gär­ten lie­gen dann für eine gewis­se Zeit auf einer grau­en (gepflas­ter­ten) Flä­che und zie­hen dann an einen ande­ren Ort.

Letzt­lich geht es dar­um, die Bewoh­ne­rin­nen und Bewoh­ner zu inspi­rie­ren, ihr Quar­tier dau­er­haft grü­ner zu gestal­ten. Die Gär­ten haben Ein­fluss auf urba­ne Pro­jek­te, weil sie neue Sicht­wei­sen auf den öffent­li­chen Raum ermög­li­chen. Dar­über hin­aus über­brü­cken sol­che Gär­ten die Zeit zwi­schen der Kon­zep­ti­on und Umset­zung städ­te­bau­li­cher Pro­jek­te. Zum Bei­spiel kön­nen tem­po­rä­re Aktio­nen noch lang­fris­ti­ge Ver­än­de­run­gen im (haupt­säch­lich) öffent­li­chen Raum provozieren.

Trä­ger: Grup­pe

Start: Juni 2020

Anzahl Modu­le: 3

Modell: Stutt­gart

Bäu­me: Christ­mas trees, plants, oak tree

Web­site: https://tuintjehier.nl
Kon­takt: info@tuintjehier.nl

Insta­gram: tuint­je­hier
Face­book: tuintjehier

Recht­li­ches: Volon­ta­ry, no juri­di­cal basis

© Wan­del­en­de Tuint­jes Groningen
© Wan­del­en­de Tuint­jes Groningen
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Wan­der­baum­al­leen in ande­ren Städten.

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