Tada! Und schon wieder bekommen unsere Wanderbaummodule eine technische Verbesserung. Diesmal in Form eines ausgeklügelten Beschwerungssystems, das Rausheben und Transportieren der Pflastersteine ins Reich der Vergangenheit verbannt. Und wieder verwenden wir dazu gespendetes Alltagsmaterial, genauer gesagt Feuerwehrschläuche, die damit ein neues Einsatzgebiet erhalten und das Wanderleben deutlich vereinfachen. Am Zielort werden die in den Modulen verlegten Schläuche mit Wasser gefüllt. Vor der nächsten Wanderung wird es wieder abgelassen und z.B. zum Gießen verwendet.
Unser herzlicher Dank geht daher an die Feuerwehr, insbesondere an Jens Reinhold vom Feuerwehrservice in Köln-Kalk, der uns sehr schnell und unbürokratisch geholfen hat. Für noch komfortablere Wanderungen heißt es jetzt: Wasser marsch!



Unser letzter Umzug ging wortwörtlich kinderleicht über die Bühne. Unter Einhaltung aller geltenden AHA-Regeln sind wir am 18.04. von der Glasstraße über die Subbelrather Str. und Körnerstr. In die Geisselstr./Ecke Vogelsanger Str. gewandert. Der Umzug in die Geisselstraße stand voll und ganz im Zeichen der Kinder, die kräftig mitangepackt haben: Schrauben, Material verteilen und Fixieren – keine Arbeit war ihnen zu schwer. Und auch das Schieben der Module haben sie sogar selber übernommen, getreu dem Motto „Geteilte Last ist halbe Last.“ 


Seit die Gemeinnützigen Werkstätten Köln die Wanderbaumallee unterstützen, ist Thomas mit dabei. Wer unsere Beiträge schon länger verfolgt, weiß, dass Thomas die Modul-Bausätze fertigt und darüber auch schon geschrieben hat (