Die Wanderbaumallee zieht um. Sehr schön war es in der Lessingstraße und wir bedanken uns ganz herzlich bei den lieben Patinnen und Paten vor Ort.
Nun geht es an einen neuen Ort und wir freuen uns auf die Nachbarschaft in der Christianstraße, die Gastgeber*innen für die nächsten Wochen werden. Begleitet uns gemeinsam beim Umzug und kommt mit uns zum Herbstfest am neuen Standort.
Herbstfest am neuen Standort Christianstraße
Zur Begrüßung der Wanderbäume in der Christianstraße ein kleines Herbstfest. Wir freuen uns…
Die Wanderbaumallee zieht um. Wir verabschieden uns aus der Christianstraße und sagen Danke an die Nachbarschaft. Am Sonntag ziehen in einen “Zwischenstopp” zum Bürgerzentrum Ehrenfeld. Dort bleiben wir ein paar Tage und bedanken uns bei den Mitarbeiter*innen des BüzE für die spontane Aufnahme.
Die Wanderbaumallee vor der Christuskirche im Belgischen Viertel.
Die Christuskirche am Dorothee-Sölle-Platz ist für die kommenden Wochen Gastgeberin der Wanderbaumallee – wir freuen uns auf den neuen Standort.
Los geht es am Mittwoch, 18.12.2019 , um 15:00 Uhr vom Bürgerzentrum Ehrenfeld (BüzE, Venloer Str. 429, Einfahrt Herbrandstraße). „Mi., 18.12.2019 // Wanderung ins Belgische Viertel“ weiterlesen
Wanderung zur Kartäuserkirche, Kartäusergasse, Südstadt.
Am Samstag sind wir umgezogen. Von der Christuskirche, Dorothee-Sölle-Platz im Belgisches Viertel in die Südstadt.
Es waren rund 2,5 km mit Zwischenstopp am Rudolfplatz und am Chlodwigplatz.
Der neue Standort der Wanderbaumallee ist die Kartäuserkirche in der Kartäusergasse. Hier bekommen wir für die nächsten Wochen “Wanderbaum-Asyl” — vielen Dank dafür.
Wir freuen uns über den tollen Empfang in der Kartäusergasse und die Unterstützung und Begleitung auf der Wanderschaft einmal quer durch die Stadt.
In diesem Jahr organisiert erstmals die Stadt Köln die Gedenkveranstaltung zum Jahrestag des Archiveinsturzes. Dazu haben wir uns mit ArchivKomplex zusammen getan und werden die Bäume am Dienstag zur Gedenkfeier an den Katastrophenort in der Severinstraße umziehen als Zeichen für den Aufbruch am Einsturzort.
Am 3. März jährte sich der Einsturz des Kölner Stadtarchivs zum elften Mal. Wie in den vorherigen Jahren auch wurde an das Unglück erinnert und der Opfer gedacht, erstmals ausgerichtet von der Stadt Köln. In Kooperation mit der Initiative „ArchivKomplex“ haben wir uns an der Gedenkveranstaltung beteiligt.
Anlässlich des Jahrestags zog unsere kleine Allee um. Es hieß Abschied nehmen von der Kartäuserkirche und ging über die Jakobstraße und Severinstraße zum Waidmarkt.
Auf dem Weg dahin schloss sich uns die Musikband „Trööt op Jöck“ an und untermalte musikalisch den gemeinsamen Weg zum Einsturzort. (Wir hatten bei diesem Umzug übrigens ganz tolle Unterstützung aus Rodenkirchen. Dazu schon bald mehr…)
Während der Gedenkveranstaltung spielten unsere drei Wänderbäume eine aktive Rolle: ein Baum für jedes Opfer. Sie sollten zugleich Andenken als auch Hoffnung symbolisieren — ein Zeichen, dass am Ort des Unglücks etwas Neues entstehen kann. Ein autofreies Areal rund um die Einsturzstelle mit mehr Aufenthaltsqualität und „Die Halle mit dem Knick“ als Ort des Gedenkens und der Kunst im Zwischenraum des U‑Bahn-Bauwerks wären ein wunderbarer Aufbruch.
Wie schon angekündigt, hatten wir beim letzten Umzug tatkräftige Hilfe aus Rodenkirchen von den Gemeinnützigen Werkstätten Köln. Dabei unterstützt die GWK unser Projekt nicht nur bei Umzügen, sondern vor allem mit ihrer HolzWerkstatt beim Bau der nächsten Module. Wir freuen uns sehr, auf diese Weise Menschen mit Behinderungen in das Projekt Wanderbaumallee einbinden zu können und damit einen kleinen Beitrag zu Inklusion und Teilhabe zu leisten. Dazu berichten wir demnächst mehr.
Jetzt aber zurück zum Umzug. Denn Thomas, der in der HolzWerkstatt arbeitet, hat seine Erlebnisse vom Umzug zum Waidmarkt für uns dokumentiert. (Vielen Dank dafür, Thomas!)
In den letzten Wochen stand die Wanderbaumallee in der Kartäusergasse in der Südstadt und wurde dort von der dortigen Kirchengemeinde gehegt und gepflegt — vielen Dank dafür.
Auf Grund von aktuellen Baumaßnahmen mussten die Wanderbaumallee spontan zu einem neuen Standort umziehen. Mit den gebotenen Abstandsregeln sind wir am Samstag zurück ins Belgische Viertel gezogen.
Weil alles sehr kurzfristig und spontan stattfinden musste, freuen wir uns, dass die Christuskirche uns wieder spontan “Asyl” gegeben hat (eine Genehmigung durch das Ordnungsamt für den städtisch-öffentlichen Raum haben wir noch immer nicht…).
Nä, wat schön! Schon diese Woche wird es soweit sein. Die Wanderbaumallee zieht um nach Ehrenfeld in die Everhardstraße. Das erste Modul, das seit dem Treffen mit der Stadt um die Ecke in der Christian-Schult-Straße steht, wurde bereits von der Nachbarschaft ganz herzlich begrüßt. Am Freitag, 10. Juli dürfen die Nachbarn dann auch die anderen vier Bäume in Empfang nehmen, die von der Christuskirche in die Everhardstraße rüberwandern werden.
Wanderung am 10. Juli — kommt vorbei, kommt mit!
Am Freitag, 10 Juli wandern wir mit vier weiteren Modulen ab 14:00 Uhr von unserem jetzigen Standort der Christuskirche (Belgisches Viertel, Dorothee-Sölle-Platz) in die Everhardstraße.
Begleitet uns oder kommt ab ca. 15:00 Uhr zur Begrüßung der Wanderbaumallee in die Everhardstraße.
Die Wanderbaumallee bekommt Zuwachs: Zwei weiterer Module sind fertig gestellt worden und warten schon darauf, zu den anderen Bäumen dazuzustoßen. Das große Zusammentreffen der alten und neuen Mitglieder unserer Allee findet am 07.08. in der Leostraße statt. „Die Wanderbaumallee wächst und bewegt sich“ weiterlesen