Sa. 25.04.2020 // Wan­de­rung in Bel­gi­sche Viertel

In den letz­ten Wochen stand die Wan­der­baum­al­lee in der Kar­täu­ser­gas­se in der Süd­stadt und wur­de dort von der dor­ti­gen Kir­chen­ge­mein­de gehegt und gepflegt — vie­len Dank dafür.

Auf Grund von aktu­el­len Bau­maß­nah­men muss­ten die Wan­der­baum­al­lee spon­tan zu einem neu­en Stand­ort umzie­hen. Mit den gebo­te­nen Abstands­re­geln sind wir am Sams­tag zurück ins Bel­gi­sche Vier­tel gezogen.

Vier Module der Wanderbaumallee hintereinander weg auf einer zweispurigen Straße.
Mit der Wan­der­baum­al­lee über die Rin­ge. Hier sind wir kurz vor dem Barbarassoplatz.

Weil alles sehr kurz­fris­tig und spon­tan statt­fin­den muss­te, freu­en wir uns, dass die Chris­tus­kir­che uns wie­der spon­tan “Asyl” gege­ben hat (eine Geneh­mi­gung durch das Ord­nungs­amt für den städ­tisch-öffent­li­chen Raum haben wir noch immer nicht…).

Vier Wanderbaumallee-Module auf einem kleinem Platz. Auf den Modulen sitzen jeweils ein oder zwei Personen.
Die Wan­der­baum­al­lee vor der Chris­tus­kir­che im Bel­gi­schen Vier­tel. Nun gibt es hier wie­der Raum zum Ver­wei­len oder für ein kur­zes Gespräch — dies ist auch mit dem gebo­te­nen Coro­na-Abstand möglich.